Mittwoch, 5. August 2015

Nazi-Humankapital

BIZ-Bank in Basel und Turm von Ba(b)(s)el

Ich distanziere mich wiederholt vom Massenmörder Hitler, denn er wurde von den Weltregenten auserwählt und finanziert. Ein Hitler hatte teuflisches Wissen, das auch wissenswert ist, denn wer den Feind kennt, kann ihn besser bekämpfen. Und um das geht es hier in diesem Bericht. 

Die BIZ wurde nach dem ersten Weltkrieg als Zentrale für die Reparationszahlungen Deutschlands an die Sieger gegründet. Die BIZ ist also eine Antwort auf die Frage "Cui bono?". Die BIZ-Bank steht in Basel, aber nicht auf schweizerischem, sondern auf internationalem Boden. Die BIZ gilt als die Bank der Zentralbanken.

Die Gründung der BIZ lief nach dem Dawes-Plan. Charles G. Dawes wird so auf der Homepage der BIZ erwähnt: "In addition, the BIS was appointed agent to the trustees and trustee, respectively, for the German government international loans of 1924 and 1930 (the so-called Dawes and Young Loans issued to help finance reparations). In execution of the Young Plan, the BIS reinvested part of the Young Loan proceeds in German bonds." (Quelle: BIZ)

Dawes war amerikanischer Vize-Präsident und vermutlich ein Rothschild-Agent. Da ich keinen Beweis für seine Tätigkeiten für Rothschild gefunden habe, muss ich es als Annahme hier stehen lassen, obwohl viele Autoren das als Fakt schreiben.

Ein Weltkrieg gab also den Grund eine internationale Bank zu gründen, was dem Banken-Kartell grosse Macht zuführte, denn eine Finanz-Zentrale ist wie eine Weltregierungs-Zentrale, denn der Mammon regiert hier auf Erden.

Die BIZ war während des zweiten Weltkriegs Geldwäsche-Zentral und Finanzierungs-Zentrale für die Nazis, viele Bankiers waren Rockefeller-Agenten:
In der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 galt die BIZ als sehr "nazifreundlich" mit einer einflussreichen "deutschen Gruppe" innerhalb der Organisation. Emil Puhl, geschäftsführender Vizepräsident der Reichsbank war stellvertretendes Mitglied ("Alternate") des BIZ-Verwaltungsrats geworden. Die BIZ übernahm 1938 nach dem "Anschluss" Österreichs das österreichische Gold und war 1939 nach der NS-Besetzung der sogenannten Rest-Tschechei auch bei der Überweisung eines Teils des tschechischen Goldes zugunsten der NS-Seite behilflich. Lord Montagu Norman, einer der Präsidenten der BIZ und gleichzeitig Leiter der Bank of England, verhinderte die Überweisung nicht. Ab April 1939 wurde der amerikanische Wall-Street-Anwalt Thomas McKittrick, der in erster Linie die Interessen Rockefellers wahrnahm, als Präsident in die BIZ berufen. Während der Kriegszeit 1939 bis 1945 wickelte die BIZ alle notwendigen Devisengeschäfte für das Deutsche Reich ab. Es kam deshalb später zu dem offenen Vorwurf des Handels mit Raubgold (looted gold) der vom Deutschen Reich übernommenen Zentralbanken. Zur gleichen Zeit diente die Bank als Treffpunkt führender deutscher Vertreter wie Hjalmar Schacht mit Bankiers und dem Chef des amerikanischen Geheimdienstes in der Schweiz, Allen W. Dulles, der zugleich als Direktor der Schroders Bank in New York und als Präsident der privaten aussenpolitischen US-Denkfabrik und Netzwerkes Council on Foreign Relations fungierte. Allen W. Dulles Bruder, der spätere US-Aussenminister John Foster Dulles war zu dieser Zeit amerikanischer Anwalt der BIZ. Der spätere 1. Bundeskanzler des besiegten Nachkriegsdeutschlands, Konrad Adenauer, war ein enger Freund von John Foster Dulles. Die Bestrebungen des US-Finanzministers Henry Morgenthau und der norwegischen Exilregierung ab 1943, die BIZ wegen ihrer Nazifreundlichkeit aufzulösen, waren vergeblich. Der britische Finanzexperte John Maynard Keynes argumentierte u. a. gegen Morgenthau, die BIZ werde für den "Wiederaufbau" nach dem Krieg gebraucht. Erst im März 1945 wurden die Devisengeschäfte mit dem Deutschen Reich eingestellt, weil der amerikanische Druck auf die Schweiz nicht mehr abzuwenden war. Diese Nazi-Vergangenheit der BIZ versuchte man bis in die 1990er Jahre zu verschweigen, obwohl bereits 1952 ein Buch des dänischen Kommunisten Kai Moltke mit dem Titel Krämer des Krieges erschien, das auf die enge BIZ-Zusammenarbeit deutscher und US-amerikanischer Kartelle während des Krieges und auf die Geheimverhandlungen von Schacht und Allen Dulles hinwies (S. 273–282). (Quelle: WIKI)

Nun gab es ja diesen Wirbel um die Strohmannkonten, wo eine Schweizerin ihre Konto-Nummer auf der BIZ gefunden haben soll. Sie konnte also Geld auf ihr BIZ-Konto einzahlen. Eine Mitarbeiterin der Postfinance AG rufte sie dann im Namen der BIZ an, das nicht mehr zu tun. Da alle Videos nun entfernt sind, weiss man nicht, war das nur ein Flop oder wurde die Schweizerin bedroht.

Interessant ist nun, was Hitler zum Arbeiter-Kapital sagte. Für Hitler war jede Deutsche Mark mit der Abbeitskraft der Deutschen gedeckt, also nicht mit Gold oder sonst einem Wert, sondern mit Arbeitskraft und Produktion. Folglich hatten gebrechliche Menschen und Behinderte in Hitlers Geldschöpfung keinen Wert und mussten "entsorgt" werden. Das war denn auch der Beginn der anti-christlichen Eugenik, die kranke und schwache Menschen vernichtete. Darum hier einmal seine Rede dazu:

Video-Titel:
Merkwürdigkeiten: Hitler, BIZ und Strohmannkonten

Das Humankapital, das eben angeblich auf der BIZ als Geldsicherheit für jeden Mensch hinterlegt ist, geht in eine ganz ähnliche Richtung wie die von Hitler. Wenn es stimmt, dann machen also die Banken Geld mit uns, nicht als Person, sondern als Wert, somit können die Finanzheuschrecken ganz grosse Geschäfte machen. Der Mensch ist dann nicht nur Ware, sondern für Kriege und sonstige kriminelle Schmutz-Geschäfte Handelswert.

Hier für Einsteiger noch ein kurzer Film, der das Banken-Kartell vorstellt:

Video-Titel:
Die Besitzer der Welt - Das Bankenkartell